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Materia Medica Projekt – Neu online!

Liebe Homöopathinnen und liebe Homöopathen Mit der Coronakrise kommt viel Neues auf uns  zu und manchmal auch ein unerwarteter Abschied. An dieser Stelle sagt das im sechsten Jahr laufende Materia Medica Projekt Winterthur mit Dr. Norbert Winter Adieu. Diese Treffen mit speziell interessierten Homöopathinnen und Homöopathen, unabhängig von Berufsstand, Schule und Erfahrung, waren einzigartig! Der Austausch untereinander und […]

Materia Medica Projekt Juni 2020

Datum 6. Juni 2020  <– Achtung: neues Datum! Zeit 9:00 – 17:00 Uhr Teil 1: Bovista Text folgt Teil 2: Archetypus – Der Urgrund von Allem? Dieses mysteriöse Etwas, das durch keine Begrifflichkeit fassbar ist, aber seine Spuren in allen Facetten unserer Psyche hinterlässt und sich auch materiell manifestiert – es ist nicht erst in der […]

Materia Medica Projekt Januar 2020

Datum 25. Januar 2020 Zeit 9:00 – 17:00 Uhr Teil 1: Arsenicum album Arsenik ist seit langem als Mordgift berüchtigt. Seit der Spätantike war es das mit Abstand am meisten verwendete Gift. Die vorwiegend in Frankreich übliche Bezeichnung „Erbschaftspulver“ für Arsenik deutet ebenso auf die gezielte Verwendung als Gift hin. In alten lateinischen Texten wird ein Mordanschlag auf […]

Materia Medica Projekt November 2019

Datum 02. November 2019 Zeit 9:00 – 17:00 Uhr Teil 1: Calcium fluoricum C.M.Boger: Vorlesungen zur Materia medica   „Calcarea fluorica ist eines unserer wichtigsten Mittel, wenn es um Krankheitsprozesse geht, die  zu Indurationen führen, z.B. zu steinharten Tumoren oder Exostosen. Viele Operationen könnten vermieden und Todkranke gerettet werden, falls es bei verhärteten, tuberkulösen Lymphknotenketten oder bei […]

Materia Medica Projekt September 2019

Datum 07. September 2019 Zeit 9:00 – 17:00 Uhr Teil 1: Coffea Die Wirkungen von Coffein auf den Organismus weisen eine gewisse Ähnlichkeit mit Strychnin auf. Es scheint die Reflexaktion zu erregen und, wenn anhaltend gebraucht, auch Tetanus. Es verursacht plötzliches Auffahren von geringster Berührung der Körperoberfläche (ebenso wie Strychnin) und vermehrte Empfindlichkeit gegenüber allen äusseren Eindrücken. Diese verstärkte […]

Materia Medica Projekt Mai 2019

Datum 25. Mai 2019 Zeit 9:00 – 17:00 Uhr Teil 1: Kalium bichromicum Auszug aus Skript Kali-bi: „Beim Atmen kommt es zu Giemen; Engegefühl an der Bifurkation der Luftröhre. Ein ziemlich charakteristischer Schmerz im Brustkorb ist der Schmerz vom Brustbein bis zum Rücken, der mit katarrhalischen Erkrankungen und mit Husten zusammen auftritt. Der Husten wird durch ein Kitzeln im […]

Materia Medica Projekt März 2019

Datum 23. März 2019 Zeit 9:00 – 17:00 Uhr Teil 1: Veratrum album – Weisser Germer Ein tödlich giftiges, einheimisches Liliengewächs aus gebirgigen Regionen, ohne Blüten dem gelben Enzian zum Verwechseln ähnlich! Vergiftungen zeigen sich mit heftigster Übelkeit, Erbrechen und arge Durchfälle mit Kreislaufkollaps und Bradykardie. Teil 2: „Dialoge an den Grenzen des Denkbaren“ Norbert Winter macht uns mit […]

Materia Medica Projekt November 2018

Datum 3. November 2018 Zeit 9:00 – 17:00 Uhr Inhalt Teil 1: Helleborus niger Im Winterboden schläft, ein Blumenkeim, Der Schmetterling, der einst um Busch und Hügel In Frühlingsnächten wiegt den samtnen Flügel; Nie soll er kosten deinen Honigseim. Wer aber weiss, ob nicht sein zarter Geist, Wenn jede Zier des Sommers hingesunken, Dereinst, von deinem leisen […]

Materia Medica Projekt September 2018

Datum 1. September 2018 Zeit 9:00 – 17:00 Uhr Inhalt Teil 1: Secale Cornutum Bis zum Ende des 17. Jahrhunderts traten in Westeuropa besonders nach Hungersnöten grässlich verstümmeln-de oder tödliche Vergiftungen des auf dem Roggen wachsenden Pilzes Claviceps purpurea-im Volksmund Mutterkornpilz-auf. Früh wurden währ-end Epidemien gehäuft auftretende Fehlgeburten beobachtet, weshalb man den Wirkstoff in der Geburtshilfe […]

Materia Medica Projekt April 2018

Datum 7. April 2018 Zeit 9:00 – 17:00 Uhr Inhalt Teil 1: China officinalis „Ich nahm des Versuchs halber etliche Tage zweimahl täglich jedesmahl vier Quentchen gute China ein“, beschreibt er sein Vorgehen und notiert auch gewissenhaft seine Symptome: „Die Füße, die Fingerspitzen, u.s.w. wurden mir erst kalt, ich ward matt und schläfrig, dann fing mir das […]